…und ein außergewöhnliches Lebensmittel!
Buchweizen schmeckt zwar wie Getreide, ist aber keines! Es kann daher nicht mit Weizen, Dinkel und Co verglichen werden. Übliche Getreidearten sind Süssgräser, Buchenweizen aber ist ein Knöterichgewächs. Buchweizen ist frei von Gluten und deshalb sehr verträglich und über die Maßen kreativ in unserer Küche verwertbar. Egal ob für Brot, Kuchen, Palatschinken, Kekse oder Muffins. Geschälter Buchweizen kann gedämpft auch wie Reis, Couscous oder Bulgur zubereitet werden.
Beim Brotbacken empfiehlt es sich den Buchweizen mit anderen Getreidesorten zu mischen. Würde man Buchweizen alleine verwenden, ergäbe das keinen stabilen Teig.
Ich versuchte mich heute an einem „Buchweizen-Dinkel-Vollkornbrot“ mit Bio-Getreide der Familie Edlmann vom Magdalensberg und möchte demnächst etwas mit Buchweizen experimentieren. Gerne werde ich daraufhin ein paar meiner Ideen mit diesem gesunden Getreide teilen!